75 Jahre METALL NRW Festschrift

80 75 Jahre METALL NRW IMPRESSIONEN Der Iran und China haben ein langfristiges Kooperationsabkommen unterzeichnet. Dazu meint „De Telegraaf“: China bekommt durch den gigantischen Deal mit dem Iran ein festes Standbein im Nahen Osten. Im Austausch für eine kontinuierliche Versorgung mit billigem Öl beginnt Peking eine Reihe großer Infrastrukturprojekte im Iran. Das Land kommt langsam aus seiner internationalen Isolation heraus, zum Ärger der USA. Im Iran, der den Einfluss der Großmächte stets fürchtet, sind nicht alle begeistert. Darüber hinaus hat China einen schlechten Ruf, wenn es um die Behandlung seiner muslimischen Minderheit geht (...). Aber die Ajatollahs konnten kaum anders: Sie stehen wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand. Es sieht nicht so aus, als würde der Atomdeal in nächster Zeit wiederbelebt werden. Infolgedessen werden die US-Sanktionen noch einige Zeit in Kraft bleiben. Der Deal mit China macht es noch weniger wahrscheinlich, dass der Iran den Forderungen der USA nachkommt, zuerst seine nuklearen Aktivitäten zurückzufahren. Außenansichten Die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ kommentiert das brutale Vorgehen des Militärs in Myanmar: Zwei Monate nach dem Militärputsch in Myanmar schießt die Armee wahllos auf Demonstranten. Trotzdem ist die Kraft des spontanen Widerstandes gegen die Junta imponierend. Hunderttausende trotzen offen dem Militär, (...) auch wenn das Lebensgefahr beinhaltet. Angestellte im Staatsapparat und in den Banken organisieren Massenstreiks. Aber die Generäle sind schon immer besser im Erschießen als im Aufbau der Wirtschaft gewesen. Investoren aus dem Ausland sind nicht begeistert über den Putsch, außer möglicherweise die aus Russland und China. Die Möglichkeiten der demokratischen Welt, die Entwicklung umzukehren, sind begrenzt. Das Einreiseverbot der EU für ein paar Generäle dürfte keine Massaker stoppen. Da sind die US- Sanktionen gegen zwei Konglomerate im Besitz des Militärs eine vielversprechendere Methode. Es geht darum, es der Junta und ihren Jasagern schwerer zu machen, sich zu bereichern. Zum erneuten Anstieg der täglich erfassten Corona-Neuinfektionen in den USA schreibt die „Los Angeles Times“: Es ist wie die Erinnerung an einen schlechten Fiebertraum. Ein Jahr, nachdem Covid-19 in New York City wütete, steigen die Infektionszahlen dort und in anderen Hotspots (...) wieder – trotz der größten Impfkampagne, die das Land je unternommen hat. (...) Auch wenn man nur ein bisschen zurückfällt, hat das schwerwiegende Folgen. (...) Wie Wissenschaftler seit Monaten warnen, erhöht die anhaltende Ausbreitung des Virus die Wahrscheinlichkeit neuer Varianten, die eine höhere Resistenz gegen Medikamente aufweisen oder tödlicher sind. Obwohl die USA bei den Impfungen bemerkenswerte Fortschritte gemacht haben (...), ist jetzt nicht der Zeitpunkt zum Nachlassen. (...) Präsident Biden, der die Gouverneure und Bürgermeister, die ihre Maskenpflicht aufgehoben haben, dazu auffordert, sie wieder einzuführen, beschrieb diesen Moment als ein Rennen gegen die Zeit, um die Überflutung der USA durch eine weitere (...) Covid-19-We Sollten Arbeitgeber und Gewerkschaft in der Metall- und Elektroindustrie wirklich mit dem Anspruch in die Verhandlungen gegangen sein, das komplexe Tarifwerk zu entschlacken, dann sind sie grandios gescheitert. Die Anrechnung der Sonderzahlungen namens T-ZUG A und B, ein neues sogenanntes Transformationsgeld, Differenzierung nach Nettoumsatzrendite – die Gebrauchsanweisung für den neuen Tarifvertrag dürfte ähnlich dick werden wie schon nach der Tarifrunde 2018. Doch die Komplexität ist den Umständen geschuldet. Zu unterschiedlich ist die Lage zwischen Konzernen wie Daimler oder Siemens, die trotz Coronakrise Dividenden ausschütten, und kleinen Mittelständlern am Rande der Pleite. Da verbietet es sich, einfach mit dem Füllhorn Lohnprozente an alle zu verteilen. Der Tarifkompromiss ist der Versuch, den Belastungen durch die Corona-Pandemie und – mehr noch – durch die industrielle Transformation Rechnung zu tragen. Die IGMetall hat die Option auf die Viertagewoche bekommen, um in kriselnden Betrieben auch bei sinkenden Aufträgen die Belegschaft nicht reduzieren zu müssen. Hat man den Beschäftigten vor drei Jahren die damals eingeführte Wahloption zwischen Zeit und Geld noch als Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie verkauft, so dient sie jetzt auch als Beitrag zur Beschäftigungssicherung. So ändern sich die Zeiten. Die Arbeitgeber preisen als großen Erfolg an, dass Unternehmen, die Verluste schreiben oder Minirenditen erzielen, automatisch entlastet werden. In Wahrheit geht es aber nur einmalig um rund 400 Euro pro Beschäftigten – ein Betrag, bei dem die IGMetall nicht zu Unrecht argwöhnt, ob die Arbeitgeber dafür wirklich ihre Bücher offenlegen. Der Abschluss wird die Unternehmen durch die Coronakrise bringen. Fraglich ist, ob er für die Zeit danach hilft. Auch die Viertagewoche trägt nicht ewig, wenn vor allem in der Auto- und Zulieferindustrie nicht rasch neue Geschäftsmodelle jenseits des Verbrennungsmotors gefunden werden. Das aber ist auch künftig Sache der Unternehmer. Der Versuch der IGMetall, bei Standort-, Investitions- und Personalentscheidungen verbindlich mitzureden, ist gescheitert. Mehr als unverbindliche Gesprächsverpflichtungen wird es nicht geben. Dank der maßvollen Kosten lässt die Tarifeinigung den Arbeitgebern aber ausreichend Spielraum, ihrer unternehmerischen Verantwortung auch gerecht zu werden und in die Zukunft zu investieren, zumWohle des Betriebs wie der Belegschaften. Insofern ist es ein durchaus gelungener Abschluss – wenn auch wieder mal ein ziemlich komplizierter. Tarifabschluss Metallindustrie Komplex, aber maßvoll Der Abhluss wird e Unternehmen urch die ronakrise bringen. aglich ist, er für die it danach hilft. ank Specht Der Autor ist Korrespondent in Berlin. Sie erreichen ihn unter: specht@handelsblatt.com Seit mehr als einem Jahr stöhnt die Welt unter der Corona-Pandemie, ein Ende der Katastrophe ist nicht in Sicht. Und der Ursprung des Corona-Erregers liegt weiterhin im Dunkeln. Auch ein seit Wochen erwarteter Report im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Chinas beantwortet letztlich nicht eindeutig die Frage, wo und wie das Unheil seinen Lauf nahm. Die Autoren des Berichts, exzellente internationale Wissenschaftler, hatten sich im chinesischen Wuhan auf die Suche nach dem Erreger gemacht. Als wahrscheinlichste Ursprungsvariante nennen die Fachleute eine Übertragungskette von Fledermäusen über ein anderes Tier zumMenschen; die These, nach der das Virus aus einem Labor in der Millionenstadt stamme, verwerfen sie. So viel oder so wenig war vorab aus dem Bericht zu entnehmen. Ob das Rätsel um die Herkunft des Corona-Erregers jemals gelöst wird? Fest steht aber, dass China, ein autokratisch geführter Überwachungsstaat, dem Gesundheitsteam die Arbeit systematisch erschwerte. Damit folgen die roten Machthaber ihrer Strategie der Vertuschung und Vernebelung des Corona-Ausbruchs in den Jahren 2019 und 2020. Epidemiologen, Virologen, Immunologen und andere Experten brauchen aber alle verfügbaren Informationen über das Virus, um daraus zu lernen, um besser für die geboten. Angesichts der Corona-Tragödie hat die Welt ein Recht darauf. Aber genau von Offenheit und Zusammenarbeit wollen die Chinesen nichts wissen – trotz ihrer Lippenbekenntnisse. Das Ja zu der Wuhan-Mission gab das Reich der Mitte erst nach monatelangem Feilschen mit der WHO. Dann versuchten die Behörden, die Einreise zu verzögern. Während ihres Aufenthalts in China wurden die Spezialisten beschattet. Aus der Gruppe war zu hören, dass China relevante Daten über Patienten nicht weitergab. Die Spannungen entluden sich, so heißt es, in lautstarken Wortgefechten. Letztlich wurde die Veröffentlichung des Berichts einige Male verschoben. So sieht vollkommene Transparenz und Kooperation nicht aus. Dass viele Regierungen, allen voran diejenige der USA, den Chinesen vorwerfen, weiter zu verheimlichen, anstatt entschlossen aufzuklären, ist nur allzu verständlich. Letztlich haben Chinas Herrscher wohl kein Interesse daran, Wissen über den Ursprung der Corona-Pandemie zu erlangen und mit der Welt zu teilen. Denn das würde viele unbequeme Fragen zur Folge haben. Fragen etwa nach der ungenügenden Reaktion der Chinesen auf den Ausbruch. Eine solche Debatte wollen sich die Herren in Peking ersparen. Corona-Bericht der WHO Unbequeme Fragen lkommene ansparenz Koopera- sind gebon. Angehts der Coa-Tragödie t dieWelt Recht darauf. Jan Dirk erbermann Politik 17 WOCH, 31. MÄRZ 2021, NR. 63 Der Iran und China haben ein langfristiges Kooperationsabkommen unterzeichnet. Dazu meint „De Telegraaf“: Chin bekommt durch den gigantischen Deal mit de I an ein festes Sta db in im Nahen Osten. I Austausch für eine kontinuierliche Versorgung mit billigem Öl beginnt Peking eine Reihe großer Infrastrukturprojekte im Iran. Das Land kommt langsam aus seiner internationalen Isolation heraus, zum Ärger der USA. Im Iran, der den Einfluss der Großmächte stets fürchtet, sind nicht alle begeistert. Darüber hinaus hat China einen schlechten Ruf, wenn es um die Behandlung seiner uslimischen Minderheit geht (...). Aber die Ajatollahs konnten kaum anders: Sie stehen wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand. Es sieht nicht so aus, als würde der Atomdeal in nächster Zeit wiederbelebt werden. Infolgedessen werden die US-Sanktionen noch einige Zeit in Kraft bleiben. Der Deal mit China macht es noch weniger wahrscheinlich, dass der Iran den Forderungen der USA nachkommt, zuerst seine nuklearen Aktivitäten zurückzufahren. Außenansichten Die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ kommentiert das brutale Vorgehen des Militärs in Myanmar: Zwei Monate nach dem Militärputsch in Myanmar schießt die Armee wahllos auf Demonstranten. Trotzdem ist die Kraft des spontanen Widertandes gegen die Junta imponierend. Hunderttausende trotzen offen dem Militär, (...) auch wenn das Lebensgefahr beinhaltet. Angestellte im Staatsapparat und in den Banken organisieren Massenstreiks. Aber die Generäle sind schon immer besser im Erschießen als im Aufbau der Wirtschaft gewesen. Investoren aus dem Ausland sind nicht begeistert über den Putsch, außer möglicherweise die aus Russland und China. Die Möglichkeiten der demokratischen Welt, die Entwicklung umzukehren, sind begrenzt. Das Einreiseverbot der EU für ein paar Generäle dürfte keine Massaker stopp n. Da sind die US- Sanktionen gegen zwei Konglomerate im Besitz des Militärs eine vielversprechendere Methode. Es geht darum, es der Junta und ihren Jasagern schwerer zu machen, sich zu bereichern. Zum erneuten Anstieg der täglich erfassten Corona-Neuinfektionen in den USA schreibt die „Los Angeles Times“: Es ist wie die Erinnerung an einen schlechten Fiebertraum. Ein Jahr, nachdem Covid-19 in New York City wütete, steigen die Infektionszahlen dort und in anderen Hotspots (...) wieder – trotz der größten Impfkampagne, die das Land je unternommen hat. (...) Auch wenn man nur ein bisschen zurückfällt, hat das schwerwiegende Folgen. (...) Wie Wissenschaftler seit Monaten warnen, erhöht die anhaltende Ausbreitung des Sollten Arbeitgeber und Gewerkschaft in der Metall- und Elektroindustrie wirklich mi dem Anspruch in die Verhandlungen egangen sein, das komplexe Tarifwerk zu entschlacken, dann si d si grandios gescheitert. Die Anrechnung der Sonderzahlungen namens T-ZUG A und B, ein neues sogenanntes Transformationsgeld, Differenzierung nach Nettoumsatzrendite – die Gebrauchsanweisung für den neuen Tarifvertrag dürfte ähnlich dick werden wie schon nach der Tarifrunde 2018. Doch die Komplexität ist den Umständen geschuldet. Zu unterschiedlich ist die Lage zwischen Konzernen wie Daimler oder Siem ns, die trotz Coronakrise Dividenden ausschütten, und kleinen Mittelständlern am Rande der Pleite. Da verbietet es sich, einfach mit dem Füllhorn Lohnprozente an alle zu verteilen. Der Tarifko promiss ist der Versuch, den Belastungen durch die Corona-Pandemie und – mehr noch – durch die industrielle Transformation Rechnu g zu tragen. Die IGMetall hat die Option auf die Viertag woche bekommen, um in kriselnden Betrieben auch bei sinkenden Aufträgen die Belegschaft nicht reduzieren zu müssen. Hat man den Beschäftigten vor drei Jahren die damals eingeführte Wahloption zwischen Zeit und Geld noch als Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie verkauft, so dient sie jetzt auch als Beitrag zur Beschäftigungssicherung. So ändern sich die Zeiten. Die Arbeitgeber preisen als großen Erfolg an, dass Unternehmen, die Verluste schreiben ode Minirendit n erzielen, automatisch entlastet werden. In Wahrheit geht es aber nur einmalig um rund 400 Euro pro Beschäftigten – ein Betrag, bei dem die IGMetall nicht zu Unrecht argwöhnt, ob die Arbeitgeber dafür wirklich ihre Bücher offenlegen. Der Abschluss wird die Unternehmen durch die Coronakrise bringen. Fraglich ist, ob er für die Zeit danach hilft. Auch die Viertagewoche trägt nicht ewig, wenn vor allem in der Auto- und Zulieferindustrie nicht rasch neue Geschäftsmodelle jenseits des Verbrennungsmotors gefunden werden. Das aber ist auch künftig Sache der Unternehmer. Der Versuch der IGMetall, bei Standort-, Investitions- und Personalentscheidungen verbindlich mitzureden, ist gescheitert. Mehr als unverbindliche Gesprächsverpflichtung n wird s nicht geben. Dank der maßvollen Kosten lässt die Tarifeinigung den Arbeitgebern aber ausreichend Spielraum, ihrer unternehmerischen Verantwortung auch gerecht zu werden und in die Zukunft zu investieren, zumWohle des Betriebs wie der Belegschaften. Insofern ist es ein durchaus gelungener Abschluss – wenn auch wieder mal ein ziemlich komplizierter. Tarifabschluss Metallindustrie Komplex, aber maßvoll Der Abhluss wird e Unternehmen urch die ronakrise bringen. aglich ist, er für die it danach hilft. ank Specht Der Autor ist Korrespondent in Berlin. Sie erreichen ihn unter: specht@handelsblatt.com Seit mehr als einem Jahr stöhnt die Welt unter der Corona-Pandemie, ein Ende der Katastrophe ist nicht in Sicht. Und der Ursprung des Corona-Erregers liegt weiterhin im Dunkeln. Auch ein seit Wochen erwarteter Report im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) un Chinas beantwort t letztlich nicht eindeutig die Frage, wo und wie das Unheil seinen Lauf nahm. Die Autoren des Berichts, exzellente internationale Wissenschaftler, hatten sich im chinesischen Wuhan auf die Suche nach dem Erreger gemacht. Als wahrscheinlichste Ursprungsvariante nennen die Fachleute eine Übertragungskette von Fledermäusen über ein anderes Tier zumMensche ; die These, nach der das Virus aus ei em Labor in der Millionenstadt stamme, verwerfen sie. So viel der so wenig war vorab aus dem Bericht zu entnehmen. Ob das Rätsel um die Herkunft des Corona-Erregers jemals gelöst wird? geboten. Angesichts der Corona-Tragödie hat die Welt ein Recht darauf. Aber genau von Offenheit und Zusammenarbeit wollen die Chinesen nichts wissen – trotz ihrer Lippenbekenntnisse. Das Ja zu der Wuhan-Mission gab das Reich der Mitte erst nach monatelangem Feilschen mit der WHO. Dann versuchten die B hörde , die Einreise zu v zögern. Während ihres Aufenthalts in China wurden die Spezialisten beschattet. Aus der Gruppe war zu hören, dass China relevante Daten über Patienten nicht weitergab. Die Spannungen entluden sich, so heißt es, in lautstarken Wortgefechten. Letztlich wurde die Veröffentlichung des Berichts einige Male verschoben. So sieht vollkommene Transpar z und Kooperation nicht aus. Dass viele Regieru gen, allen voran diejenige der USA, den Chinesen vorwerfen, weiter zu verheimlichen, anstatt entschlossen aufzuklären, ist nur allzu verständlich. Corona-Bericht der WHO Unbequeme Fragen kommene ansparenz Koopera- sind gebon. Angets der Coa-Tragödie t dieWelt Recht darauf. Jan Dirk Politik 17 WOCH, 31. MÄRZ 2021, NR. 63 underwerbsteuer, Makler- und Notarkos- führen in Deutschland in der Summe zu orbitant hohen Nebenkosten und sind ein ntraler Grund, warum sich junge Familien n Eigentum leisten können. nn es ist nicht nur sehr viel E spa tes orderlich, um die Nebenkosten aufbringen können. Die Ausgaben werden auch noch m Eigenkapital abgezogen, was wiederum Kreditkonditionen ver uert. Dabei ist e Wohnraumpolitik gar nich so schwer. e Niederlande machen vor, wie es g ht. rt sind Neubauten von der Grunderw buer befreit, umWohnraum zu schaffen. e Maklerkosten betragen nicht pauschal r bis sieben Prozent, sondern maximal ei Prozent. Teurer wird’s nur, wenn der kler eine zusätzliche Leistung erbringt. ch haben die Niederlande die Bauvorschrif- entrümpelt. In Deutschland dagegen mt gewaltige Bürokratie sowie die Angst Umweltklagen jeden Vorstoß, mehr ohnraum zu schaffen. Es bräuchte neuen t, sich mit Lobbygruppen, Besitzstandswahn in den Verwaltungen und Bürgerinitiati- MITTWOCH, 31. MÄRZ 2021, NR. 63 Sollten A beitgeber und Gewerk chaft in der Metall- und Elektroindustrie wi klich mit dem Anspruch in die Verhandlungen gegangen sein, das komplexe Tarifwer zu entschlacken, dann sind sie grandios g scheitert. Die Anrechnung der Sonderzahlu gen namens T-ZUG A u d B, in neu s sog na ntes Transformationsgeld, Diff renzierung nach Nettoumsatzrendite – di Gebrauchsa weisung für den neu Tarifvertrag dürfte ähnlich dick werden wie schon nach der Tarifrunde 2018. Doch die Komplexität ist den Umständen geschuldet. Zu unterschiedlich ist die Lage zwischen Konzernen wie Daimler oder Siemens, die trotz Coronakrise Dividenden ausschütten, und kleinen Mittelständlern am Rande der Pl ite. Da verbietet es sich, einfach mit dem Füllhorn Lohnprozente an alle zu verteilen. Der Tarifkompromiss ist der Versuch, den Belastungen durch die Corona-Pandemie und – mehr noch – durch die industrielle Transformation Rechnung zu tragen. Die IGMetall hat die Option auf die Viertagewoche bekommen, um in kriselnden Betrieben auch bei sinkenden Aufträgen die Belegschaft nicht reduzieren zu müssen. Hat man den Beschäftigten vor drei Jahren die damals eingeführte Wahloption zwischen Zeit und Geld noch als Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie verkauft, so dient sie jetzt auch als Beitrag zur Beschäftigungssich rung. So ändern sich die Zeiten. Die Arbeitgeb r pre sen als großen Erfolg an, dass Unterne me , di Verlust schreiben oder Minirendit n rziele , automatisch entla tet werde . In Wahrheit geht es aber nur einmalig um rund 400 Euro pro Beschäftigten – ein Betrag, bei dem die IGMetall nicht zu Unrecht argwöhnt, ob die Arbeitg ber dafür wirklich ihre Bücher offenlegen. Der Abschluss wird die Unternehmen durch die Coronakrise bring . Fraglich ist, ob er für die Zeit danach hilft. uch die Viertagewoche trägt nicht ewig, wenn vor allem in der Auto- und Zulieferi dustrie nicht rasch neue Geschäftsmodelle jenseits des Verbrennungsmotors gefunden werden. Das aber ist auch künftig Sache der Unternehmer. Der Versuch der IGMetall, bei Standort-, Investitions- und Personalentscheidungen verbindlich mitzureden, ist gescheitert. Mehr als unverbindliche Gesprächsverpflichtungen wird es nicht geben. Dank der maßvollen Kosten lässt die Tarifeinigung den Arbeitgebern aber ausreichend Spielraum, ihrer unternehmerischen Verantwortung auch gerecht zu werden und in die Zukunft zu investieren, zumWohle des Betriebs wie der Belegschaften. Insofern ist es ein durchaus gelungener Abschluss – wenn auch wieder mal ein ziemlich komplizierter. Tarifabschluss Metallindustrie Komplex, aber maßvoll Der Abschl s w r die Unternehmen durch die Coronakrise bringen. Frag ich ist, ob er für die Zeit danach hilft. Frank Specht Der Autor ist Korrespondent in Berlin. Sie erreichen ihn unter: specht@handelsblatt.com Seit mehr als einem Jahr stöhnt die Welt unter der Corona-Pandemie, ein Ende der Katastrophe ist nicht in Sicht. Und der Ursprung des Corona-Erregers liegt weite hin im Dunkeln. Auch ein seit Wochen rwarteter Repor im Auftrag der Weltgesu dheitsorganisation (WHO) und Chinas beantwortet letztli nicht eindeutig die Frage, wo und wie das Unheil seinen Lauf nahm. Die Autoren des Berichts, exzellente internationale Wissenschaftler, hatten si im chinesischen Wuhan auf die S che nach dem Erreger gemacht. Als wahrscheinlichste Ursprungsvariante nennen die Fachleute eine Übertragungskette von Fledermäusen über ein anderes Tier zumMenschen; die These, geboten. Angesichts der Corona-Tragödie hat die Welt ein Recht darauf. Ab r genau von Offenheit und Zusammenarbeit wollen ie Chin sen nichts wissen – trotz ihrer L ppe bekenntnisse. Das Ja zu der Wuhan-Mission gab das Reich der Mitte erst nach monatelangem Feilschen mit der WHO. Dan versuchten die Behörden, die Einreise zu verzögern. Währen ihres Aufenthalts in China wurden die Spezialisten beschattet. Aus der Gruppe war zu hören, dass China rel vante Daten über Patienten nicht weitergab. Die Spannungen entluden sich, so heißt es, in lautstarken Wortgefechten. Letztlich wurde die Veröffentlichung des Berichts einige Male verschoben. So sieht vollkomCorona-Bericht der WHO Unbequeme Fragen Vollkommene Transparenz und Kooperation sind geboten. Angesichts der Corona-Tragödie MITTWOCH, 31. MÄRZ 2021, NR. 63 Der Iran und China haben ein langfristiges Kooperationsabkommen unterzeichnet. Dazu meint „De Telegraaf“: China bekommt durch den gigantischen Deal mit dem Iran ein festes Standbein im Nahen Osten. Im Austausch für eine kontinuierliche Versorgung mit billigem Öl beginnt Peking eine Reihe großer Infrastrukturprojekte im Iran. Das Land kommt langsam aus seiner internationalen Isolation eraus, zum Ä r der USA. Im Iran, d r den Einfluss der Großmächte stets fürchtet, sind nicht alle begeistert. Darüber hinaus at China einen schlechten Ruf, wenn es um die Behandlung seiner muslimischen Minderheit geht (...). Aber die Ajatollahs konnten kaum anders: Sie stehen wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand. Es sieht nicht so aus, als würde der Atomdeal in nächster Zeit wiederbelebt werden. Infolgedessen werden die US-Sanktionen noch einige Zeit in Kraft bleiben. Der Deal it China macht es noch weniger wahrs einlich, dass der Iran den Forderung n der USA nachkommt, zuerst seine nuklearen Aktivitäte zurückzufahre . Außenansichten Die schwedische Tageszeitung „Dagens Nyheter“ komment ert das brutale Vorg hen des Militärs in Myanmar: Zwei Monate nach dem Militärputsch in Myanmar sch ßt die Ar ee wa los auf Demonstranten. Trotzd m ist die Kraft des spontan n Widerstandes gegen die Junta imponierend. Hunderttausende trotzen offen dem Militär, (...) auch wenn das Lebensg fahr beinhaltet. Angestellte im Staatsapparat und in d n Bank organisieren Massenstreiks. Aber die Generäle sind schon immer besser im Erschießen als im Aufbau der Wirtschaft gewesen. Investoren aus dem Ausland sind nicht begeistert über den Putsch, außer möglicherweise die aus Russland und China. Die Möglichkeiten der demokratischen Welt, die Entwicklung umzukehren, sind begrenzt. Das Einreiseverbot der EU für ein paar Generäle dürfte keine Massaker stoppen. Da sind die US- Sanktionen gegen zwei Konglomerate im Besitz des Militärs eine vielversprechendere Methode. Es geht darum, es der Junta und ihren Jasagern schwerer zu machen, sich zu bereichern. Zum rneut n A stieg der täglich erfassten Corona-Neui fektion n in den USA schreibt die „Los Angeles Times“: Es ist wie die Erinnerung an einen schlechten Fiebertraum. Ein Jahr, nachdem Covid-19 in New York City wütete, steigen die Infektionszahlen dort und in anderen Hotspots (...) wieder – trotz der größten Impfkampagne, die das Land je unternommen hat. (...) Auch wenn man nur ein bisschen zurückfällt, h t das schw rwiegende Folg . (...) Wie Wissenschaftler seit Monaten warnen, erhöht die anhaltende Ausbreitung des Virus die Wahrscheinlichkeit neuer Varianten, die eine höhere Resistenz gegen Medikamente aufweisen oder tödlicher sind. Obwohl die USA bei den Impfungen bemerkenswerte Fortschritte gemacht haben (...), ist jetzt nicht d r Zeitpunkt zum Nachlassen. (...) Präsiden Biden, der die Gouverneure und Bürgermeister, die ihr Mask - nd Gewerkschaft in troindustrie wirklich n die Verhandlungen omplexe Tarifwerk d sie grandios ung der Sonderzah- und B, ein neues ionsg ld, Differenzrendite – die den neuen Tarifvererden ie schon . Doch die Komplexichuldet. Zu unterschen Konzernen s, die trotz Coronatten, und kleinen e der Pleite. Da mit dem Füllhorn verteilen. de Ve such, den rona-Pandemie und ndustrielle Transforen. Die IGMetall rtagewoche bekomtrieben auch bei Belegschaft nicht at man den Beschäfdamals eingeführte t und Geld noch als inbarkeit von Beruf dient sie jetzt auch ungssicherung. So Die Arbeitgeber preisen als großen Erfolg an, dass Unternehmen, die Verluste schreiben oder Minirenditen erzielen, automatisch entlastet werden. In Wahrheit geht es aber nur einmalig um rund 400 Euro pro Beschäftigten – ein Betrag, bei dem die IGMetall nicht zu Unrecht argwöhnt, ob die Arbeitgeber dafür wirklich ihre Bücher offenlegen. Der Abschluss wird die Unternehmen durch die Coronakrise bringen. Fraglich ist, ob er für die Zeit danach hilft. Auch die Viertagewoche trägt nicht ewig, wenn vor allem in der Auto- und Zulieferindustrie nicht rasch neue Geschäftsmodelle jenseits des Verbrennungsmotors gefunden werden. Das aber ist auch künftig Sache der Unternehmer. Der Versuch der IGMetall, bei Standor -, Investit ons- und Personalentscheidungen verbindlich mitzureden, ist gescheitert. Mehr als unverbindliche Gesprächsverpflichtungen wird es nicht geben. Dank der maßvollen Kosten lässt die Tarifeinigung den Arbeitgebern aber ausreichend Spielraum, ihrer unternehmerischen Verantwortung auch gerecht zu werden und in die Zukunft zu investieren, zumWohle des B triebs wie der Belegschaften. Insofern ist es in durchaus g lungener Abschluss – wenn auch wieder mal e n zie lich komplizierter. Tarifabschluss Metallindustrie plex, aber maßvoll Der Autor ist Korresponde t in Berlin. Sie erreichen ihn unter: specht@handelsblatt.com hr stöh t die Welt ndemie, ein Ende icht in Sicht. Und rona-Err g rs liegt uch ein seit Wochen trag der Weltgesund- und Chinas beantdeutig die Frage, wo n Lauf nahm. , exzellente internahatten sich im die Such nach dem rscheinlichste n die Fachleute eine edermäusen über nschen; die These, em Labor i der rwerfen sie. So viel us dem Bericht zu l um die Herkunft als gelöst wird? a, ein autokratisch taat, dem Gesundematisch erschwerte. achthaber ihrer g und Vernebelung de Jahren 2019 geboten. Angesichts der Corona-Tragödie hat die Welt ein Recht darauf. Aber genau von Offenheit und Zusammenarbeit wollen die Chinesen nichts wissen – trotz ihrer Lippenbekenntnisse. Das Ja zu der Wuhan-Mission gab das Reich der Mitte erst nach monatelangem Feilschen mit der WHO. Dann v rsucht n die Behörden, die E nreise zu verzögern. Während ihres Aufenthalts in China wurden die Spezialisten beschattet. Aus der Gruppe war zu hören, dass China relevante Daten über Patienten nicht weitergab. Die Spannungen entluden sich, so heißt es, in lautstarken Wortgefechten. Letztlich wurde die Veröffentlichung des Berichts einige Male verschoben. So sieht vollkommene Transparenz und Kooperation nicht au . Dass viele Regierungen, allen voran diejenige der USA, den Chi esen vorwerfen, weiter zu verheimlichen, anstatt n schlossen ufzuklär n, ist nur allzu verständlich. Letztlich haben Chinas Herrscher wohl kein Interesse daran, Wissen über den Ursprung der Corona-Pandemie zu erlangen und mit der Welt zu teilen. Denn das würde viele unbequeme Fr gen zur Folge haben. Fragen etwa nach d r ungenügenden Reaktion der Corona-Bericht der WHO bequeme Fragen Politik 17 WISS Metall schafft Blaupause für andere Branchen VON ANTJE HÖNING Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie sind stets von besonderer Bedeutung. Nicht nur, weil es allein inNRWum 700.000 Beschäftigte geht, sondern auchweil die Branche oft Blaupausen für die gesamteVolkswirtschaft vorlegt. DiesesMal standen dieTarifpartner vor einer besonderen Herausforderung: Sie mussten ein Paket schnüren, das den unter den Folgen der Corona-Pandemie höchst unterschiedli leidenden Betrieben gerecht wird und zugleich die Transformation der Branche im Blick hat. Die IG Metall weiß, was an Arbeitsplatzabbau auf viele Aut zulieferer zukommen wird, wenn der Abschied vom Verbrenner sich erst einmal durchgesetzt hat.Verhandelt wurde in viel n Bezirken, das Rennen aber machte ei mal mehr No drhein-Westfalen. Damit dürfte sich der kluge Bezirksleiter der IGMetall, Knut Giesler, endgültig für höhere Aufgaben in der Gewerkschaftswelt empfehlen. RHEINISCHE POST He ausgeb r: D . Manfre Droste, Florian Merz-Betz, Irene Wenderoth-Alt, Geschäftsführung: Joha nes Werle, Patrick Ludwig, Hans Peter Bork, Matthias Körner. Chefredakteur: Moritz Döbler; Stellvertretender Chefredakteur: Horst Thoren; Newsmanagement: Judith Conrady, Barbara Grofe, Rainer Leurs, Martina Stöcker; Verantwortliche Editoren: Henning Bulka (Digitaldesk), Dr. Frank Vollmer (Printdesk); Chefs vom Dienst: Ulrich Schwenk, Laura Ihme (V r retung); Politik/Meinung: Dr. Martin Kessler; Bundespolitik: Kerstin Münstermann; Landespolitik: Maximilian Plück; Wirtschaft: Dr. Antje Höning; Kultur: Dr. Lothar Schröder; Sport: Stefan Klüt ermann; Leitender R dakteur: Martin Bewerunge (Modernes Leben); Chefkorrespondenten: Dr. Gregor Mayntz (Bundespolitik), Kirsten Bialdiga (Landespolitik); Chefreporter: Christian Schwerdtfeger (NRW), Reinhard Kowalewsky (Wirtschaft), Gianni Costa und Jannik Sorgatz (Sport); Region: Nicole Lange (Düsseldorf), Denisa Richters (Mönchengladbach), Frank Kirschstein (Neuss), Dr. Jens Voß (Krefeld), Tobias Dupke (Hilden), Ludwig Krause (Kleve), Henning Rasche (Wesel), Guido Radtke (Remscheid). Verlagsgeschäftsführer: Matthias Körner (verantwortl. Anzeig n). Vertrieb: Georgios Athanassakis. Werbeverkauf: Melanie von Hehl (National), Benjamin Müller-Driemer (Rubriken). Verlag: Rheinische Post Verlagsge ellschaft mbH; Druck: Rh i isch-Bergische Druckerei GmbH; Sitz von Verlag, Redaktion und T chnik: Pressehaus, 40196 Düsseldorf, Zülpicher Straße 10, Telefon 0211 5050, Telefax 0211 505-2575. Di Zei ung im Internet: www.rp-online.de und www.rp-online.de/epaper. B i Nichtbelieferung ohn Verlagsversch lden, bei A beitskam f und höher Gewalt k in Entschädigungsanspruch. Es gelten ie ak uelle Pr isliste Nr. 85a vom 1. 1. 2021 sowie unsere Allgemeinen und zusätzlichen Geschäfts dingungen (www.rp-online.de/agb). So ganz ohn Rituale ging es auch diesmal nicht in Deutschla s wichtigster Tarifauseinandersetzung: Sieben Runden brau - ten Arbeitgeber und Gewerkschaft, um eine Lösung für die rund vier Millionen Beschäftigt d r Metall- und Elektroindustri zu finden. Doch so verlässlich ie niedrige Startangebote, demonstrative Empörung, Warnstr iks und finale Nachtrunde sind inzwischen a ch die klugen Kompromisse, die am Ende unterm St ich stehen. D s gilt auch für dieses Ergebnis. Vor allem, weil dieser Tarifvertrag o flexibel ist wie keiner zuvor. Es gibt wenige Branchen, die so vielfältig sind. Gerade in der Corona-Pandemie geht das mit extremen Unterschieden in d r Geschäftsentwicklung einher. Während viele Autozulieferer um ihre Existenz ringen, trifft die Kris etwa die Elektroindustrie deutlich weniger. Und im Maschinenbau haben viele Betriebe 2020 ihre Al - aufträge abge rbeitet, fallen aber jetzt wegen der globalen Auftragsflaute in ein Loch. Die Einmalzahlungen und Ausnahmen für kriselnde Betriebe lassen genügend Spielrau , darauf zu reagieren. Das komplex Vertragswerk wird aber nicht nur den aktuellen Corona-Risiken gerecht, sondern auch dem Umbruch vor allem in der Autoindustrie und ihren Zulieferern. Der Umstieg auf die aus vergleichsweise wenigen Teilen gebaut n Elektromotoren wird Arbeit kosten, aber nicht zwingend Jobs. Die IG Metall holte dafür die VierTage-Woche aus der Mottenkiste. Doch es ist nicht ewig g strig, sondern solidari ch, w niger Arbeit besser aufzuteilen, anstatt massenhaft Leute zu entlassen. Dass di meisten Arbeitgeber hre Fachkräfte heute viel mehr schä zen als zu unseligen Betonkopfzeiten auf beid Seiten des Tariftisches, begüns igt die Z itreise r Arbeitszeitverkü zung ins Jetzt. Kluger Kompromiss KOMMENTAR Stefan Schulte zur Metall-Tarifrunde Wieder Astra Ka Dünne Luft Nach Anchorage in Alaska, Las Vegas in den USA oder Windhoek in Namibia – all diese Urlaubsziele und och viele mehr steuert der traditionsreiche deutverdient. Dieser Bereich wird sich wohl auf Jahre nicht erholen – wenn das überhaupt jemals der Fall sein sollte. Also setzt der Konz rn auf Feri flüge. Hi r war ConKOMMENTAR Alexander Klay zur Lufthansa Auf l P Handelsblatt, 31.3.2021 Rheinisch Post, 31.3.2021 WAZ, 31.3.2021

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